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In Altenstadt soll ab Januar der fließende und der stehende Verkehr kontrolliert werden.
Foto: Symbolbild: Alexander Kaya
VonMadeleine Schuster
Gemeinde schließt sich der Kommunalen Verkehrsüberwachung an. Ins Visier der Kontrollen sollen Brennpunkte genommen werden.
Knöllchen für Wildparker am Filzinger Badesee, Strafen für Raser in der 30er-Zone: In Altenstadt werden unbelehrbare Park- und Temposünder künftig zur Kasse gebeten. Wie in der jüngsten Marktratssitzung beschlossen wurde, wird sich die Gemeinde der Kommunalen Verkehrsüberwachung (KVÜ) der Städte Illertissen, Senden und Vöhringen anschließen.
Ins Visier der Kontrollen sollen vor allem die Straßen und Plätze genommen werden, an denen laut Bürgermeister Wolfgang Höß derzeit besonders wild geparkt oder gefahren wird. Als „Brennpunkte“ bezeichnete das Gemeindeoberhaupt etwa den Bereich rund um das Naherholungsgebiet Filzinger Badeseen. In den Sommermonaten sei die Parksituation dort „katastrophal“. Nicht sehr viel besser sehe es vor den Feuerwehrhäusern aus, wo Zufahrten und Rettungswege in regelmäßigen Abständen zugestellt würden. Schon ab Januar soll Falschparken deshalb geahndet werden.
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