Unwetter halten die Feuerwehr Klosterbeuren auf Trab
Die Klosterbeurer Feuerwehr zieht ihre Jahresbilanz. Mehrere Gewitter beschäftigten die Mitglieder.
Im vergangenen Einsatzjahr musste die Klosterbeurer Feuerwehr nur halb so oft ausrücken wie im Vorjahr. 20 Einsätze und knapp 200 Einsatzstunden weist die Bilanz von Kommandant Robert Sigg aus. Er berichtete von neun Brandeinsätzen und zehn Technischen Hilfeleistungen. Dabei fanden die wenigsten Einsätze in Klosterbeuren selbst statt.
Diejenigen vor Ort bezogen sich weitestgehend auf die Beseitigung von Unwetterschäden. Kommandant Sigg verteidigte seine Entscheidung, dass bei einem Sturm aus Sicherheitsgründen die Ortsverbindungsstraße nach Reichau gesperrt wurde, was zu vereinzelter Kritik geführt hatte. Bei sieben Alarmierungen rückte nur die "UG-OEL" (Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung) aus. Ferner wurden die Floriansjünger unter anderem zu kleineren Bränden, Verkehrsunfällen, einem Balkenmäherbrand in Egg und zu einem Bombenfund in Fellheim gerufen. Froh zeigte sich Sigg darüber, dass sich die Zahl der Fehlalarme deutlich verringert hat, was er auf ein neues Alarmierungskonzept in einem milchverarbeitenden Betrieb zurückführte. Insgesamt verfügt die Wehr über 41 aktive Mitglieder, davon drei Frauen.
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