Wie die Babenhauser Realschule klimafreundlicher werden soll
Strom von Windrädern auf dem Dach, Gemüse aus dem eigenen Hochbeet: Babenhauser Realschüler erarbeiteten viele Vorschläge, um den CO2-Fußabdruck der Einrichtung zu reduzieren.
Die Liste der Ideen ist lang: Statt für Wandertage Busse zu mieten, gehen die Schüler zu Fuß oder radeln. Die Abschlussfahrten führen zu maximal 100 Kilometer entfernten Zielen. Mindestens an einem Tag pro Woche ist der Speiseplan an der Schule vegetarisch. Gemüse und Salat für die Mensa werden an eigenen Hochbeeten geerntet, das Obst soll von Bäumen kommen, die demnächst gepflanzt werden. Um Plastiktüten zu vermeiden, werden die Mülleimer von Hand gereinigt. Und den Strom für die Laptops erzeugen kleine Windräder auf dem Schulhausdach.
Mittels solcher und einiger weiterer Vorhaben wollen die Schüler der Anton-Fugger-Realschule in Babenhausen etwas für die Umwelt tun. Statt sich am globalen Klimastreik der Bewegung „Fridays for Future“ zu beteiligen, haben sich die Kinder und Jugendlichen eigene Gedanken gemacht und diese ausgearbeitet. Schon lange bevor die schwedische Aktivistin Greta Thunberg ihre Proteste startete, hatten die Babenhauser Realschüler ihre Lebensweise infrage gestellt und darüber nachgedacht, wie die Gemeinschaft mit den Ressourcen der Erde nachhaltiger umgehen kann.
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