Bauprojekt am Ahornweg: Betroffene sollen miteinander reden
Plus Weißenhorner Stadträte fordern eine Gesprächsrunde, bevor sie über den nächsten Schritt im Planungsverfahren für neue Wohnhäuser am Ahornweg abstimmen.
Unter dem Tagesordnungspunkt mit dem nüchternen Titel „Vorentwurf Bebauungsplan ’B - 8. Änderung’“ hat sich der Weißenhorner Bauausschuss erneut mit dem Bauprojekt am Ahornweg befasst. Dazu gibt es großen Redebedarf, aber nicht nur innerhalb des Gremiums. Die Stadträte pochen auf ein Gespräch aller Beteiligten, bevor sie über die weiteren Schritte im Planungsverfahren abstimmen.
Auf dem ehemaligen Leplat-Areal in Weißenhorn will der Ulmer Investor Volker Munk bekanntlich eine neue Wohnbebauung errichten. Der Vorentwurf des Bebauungsplans sieht im Westen des Geländes sechs Kettenhäuser vor, im östlichen Teil sollen drei Einfamilienhäuser beziehungsweise Doppelhäuser auf etwas größeren Grundstücken entstehen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.