Bildung hat für die CSU oberste Priorität
Bei einem „Bürgerforum“ stellen die Christsozialen im Landkreis einen ihrer „Programmbausteine“ vor
Landkreis Würde Thorsten Freudenberger im März zum Neu-Ulmer Landrat gewählt werden, würde er vieles so machen, wie bisher – etwa die solide Finanzpolitik des Amtsinhabers Erich Josef Geßner fortsetzen. „Daran sollte sich auch nichts ändern“, sagte der CSU-Bewerber bei einer „Bürgerforum“ genannten Wahlveranstaltung des christsozialen Kreisverbands im „Schlössle“ in Neu-Ulm/Offenhausen am Donnerstagabend. Schwerpunktthema des Fünften von fünf Bürgerforen war Bildung. Im CSU-Selbstverständnis ist Bildung einer von mehreren „Programmbausteinen“, die in Summe das Wahlprogramm der Partei bilden.
Vor rund 70 Zuhörern, von denen der Großteil erstmals oder erneut ein kommunalpolitisches Amt anstrebt, und einer Reihe von Schulleitern gab es zunächst „Impulsreferate“ über die Vorstellungen der CSU zu Bildung. Neu-Ulms Ortsverbandsvorsitzender Reinhard Junginger betonte angesichts des Fachkräftemangels: „Wir können uns Schüler ohne Abschluss nicht leiten.“ Den zehn Prozent von Schulabgängern ohne Abschluss müsse man eine „Perspektive für die Zukunft“ geben.
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