Karolinas Mörder prügelt hinter Gittern weiter
Der als äußerst brutaler Mörder der kleinen Karolina bekannt gewordene Mehmet Akul hat offenbar auch im Gefängnis nichts an Gefährlichkeit verloren. Nach Informationen aus Justizkreisen hat Akul in der Justizvollzugsanstalt Kaisheim einen Mitgefangenen mehrfach geschlagen und ihm gedroht: "Ich bring dich um".
Diese Verurteilung am Amtsgericht in Augsburg könnte Akul Probleme bereiten. Ein Körperverletzungsdelikt könnte die spätere Prognoseentscheidung, in der es um die Freilassung des verurteilten Mörders geht, negativ beeinflussen. Mehmet Akul muss möglicherweise noch mehr als 20 Jahre hinter Gefängnismauern verbringen.
Die äußerste Brutalität des furchtbaren Mordes an dem blonden Mädchen war es, weshalb der Fall bundesweit für Aufsehen sorgte. Zusammen mit seiner damaligen Lebensgefährtin - die Mutter der kleinen Karolina - hatte der Türke anfang 2004 das damals dreijährige Kind auf bestialische Weise in einem Haus im Weißenhorner Ortsteil Biberachzell misshandelt und das sterbende Kind in der Weißenhorner Stiftungsklinik auf einer Toilette abgelegt.
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