Für die Roth sieht Biesenberger nicht schwarz
Der Bürgermeister stellt neuen Plan vor und träumt von einem mäandernden Bach.
Die Roth als mäandernden Wiesenbach, womöglich mit zehn Meter breitem Uferschutzstreifen, so könnte sich Roland Biesenberger, Bürgermeister von Buch, die Zukunft des Flüsschens innerhalb der Marktgemeinde vorstellen. Dabei gehen Wunsch und Wirklichkeit auseinander, Konflikte sind programmiert. Als Gemeindeoberhaupt versucht er allen Interessengruppen gerecht zu werden.
Auch für einzelne Ängste besorgter Naturliebhaber bei manchen – wie er betont – notwendigen Rückschnitten etwa am Rothufer nördlich von Buch habe er Verständnis. Dort hatten die ins Wasser hängenden Weidenzweige schon das Durchfließen behindert, was die Jagdgenossen moniert hätten. Der damit zusammenhängende Briefwechsel mit Naturschützer Bernd Kurus-Nägele habe gezeigt, dass sich ihre Ansichten sogar teilweise deckten. Etwa, dass Bäume wie Fichten ursprünglich nicht zur Roth gehörten und vielleicht bei der nächsten Uferpflege entfernt würden. Biesenberger: „Das Thema Roth ist vielschichtig und beschäftigt uns anliegende Gemeinden immer wieder neu.“ Unter dem Motto „auf einen Kaffee mit der Illertisser Zeitung“ verrät er das Allerneueste zum Naturschutz zwischen Buch und Weißenhorn.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.