Straßen überschwemmt
Bucher Feuerwehr muss ausrücken.
Die Unwetterwarnungen galten für das gesamte Wochenende. Trotzdem ist der Landkreis Neu-Ulm bis Sonntagnachmittag von großen Schäden verschont geblieben. Immer wieder hätten Feuerwehren punktuell ausrücken müssen, „es gab zum Glück aber keine katastrophenähnlichen Einsätze“, zog Kreisbrandrat Bernhard Schmidt eine vorläufige Bilanz.
In Neu-Ulm musste die Feuerwehr nach einem der sintflutartigen über Land hereinbrechenden Regenschauer zwei Keller auspumpen. Bei deren Kollegen aus Buch musste der Sonntagsbraten warm gehalten werden. Nach einem ebenfalls heftigen Wolkenbruch waren sie gegen 11.30 Uhr alarmiert worden. Laut Kommandant Marcus Wöhrle war die Staatsstraße 2020 war im südlichen Ortsbereich auf einer Länge zwischen 500 und 800 Meter überschwemmt und mit Kies, Laub und Ästen bedeckt, die der Regen von der Wallenhauser Straße und dem Eichenweg gespült hatte. Sickerschächte wurden verstopft. Auf der anderen Straßenseite musste eine Garage leergepumpt werden. Die Bewohner eines Hauses hatten Glück. An ihrem Anwesen schoss das Wasser rechts und links vorbei ohne Schaden anzurichten. Auf der Ortsverbindungsstraße nach Ritzisried musste die Bucher Feuerwehr ebenfalls Geröll entfernen. (rp)
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