Der milde Winter hat gravierende Folgen in der Region
Auf sehr warme Wintermonate folgt frühlingshaftes Wetter. Experten erklären, warum das für manche Lebewesen Fluch und Segen ist.
In diesen Tagen ist alles anders. Trotz des wunderbaren Frühlingswetters kann man die Sonne draußen nicht wirklich genießen – höchstens im eigenen Garten oder bei einem kurzen Spaziergang: Schneeglöckchen und Krokusse am Wegrand, zwitschernde Vögel oder auch tränende Augen und ein Kitzeln in der Nase – Pollen-Allergiker wissen Bescheid. Man riecht, hört und sieht den Frühling schon seit mehreren Wochen, denn im Winter gab es kaum Schnee oder Kälte. Und das macht sich bemerkbar.
Die ersten Vögel bauen schon ihre Nester
Ein Leser unserer Zeitung hat vor einigen Tagen ein Bild von Störchen geschickt, die bereits wieder in den hiesigen Regionen unterwegs sind. „Das ist völlig normal“, sagt Wolfgang Döring, Kreisvorsitzender des Bundes Naturschutz Neu-Ulm. „Einige Störche fliegen seit vielen Jahren schon nicht mehr nach Afrika zum Überwintern, sondern haben sich an unser Klima gewöhnt.“ Auch viele andere Vögel würden mittlerweile bei uns überwintern oder früher zurückkommen. Die Singvögel fangen teilweise schon mit ihrem Nestbau an.
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