Die Gewinner der Gaujugendkonkurrenz sind die Obenhauser Hubertus-Schützen
Weißenhorn (hank) - "Jugendarbeit hat in unserer Gesellschaft eine große Bedeutung. Sie unterstützt Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg zu gemeinschaftsfähigen, mündigen Bürgerinnen und Bürgern, die bereit sind, in der Gesellschaft Aufgaben und Verantwortung für sich und andere zu übernehmen." Diese Worte des Bayerischen Kultusministers Siegfried Schneider zitierte der zweiter Gauschützenmeister Leo Knaur bei der Siegerehrung verbunden mit den Pokalüberreichungen des 25. Gauschießens vom Schützengau Rothtal. Daran beteiligten sich im Schützenheim Bubenhausen 179 Jungschützen und Betreuer. Von den 26 gauangehörigen Vereinen blieben nur vier Vereine der Jugendkonkurrenz fern.
Der Preis für die Meistbeteiligung ging an die Sportschützen vom Verein "Hubertus" Obenhausen mit 21 Teilnehmern, dem Ober-Unterreichenbach mit 15 und Biberachzell mit 13 Teilnehmern folgte. Knaur gratulierte den erfolgreichen jungen Sportschützen, dem sich der Bürgermeister der Stadt Weißenhorn, Dr. Wolfgang Fendt, mit herzlicher Gratulation anschloss.
Die Siegerehrung nahm Gaujugendleiter Manfred Zahn mit der ersten Gaujugendsprecherin Michaela Kempter vor. Dank gebührte besonders MdB Georg Nüßlein, der die Mannschaftspokale stiftete und Gauschützenmeister Günther Oberst, der einen Zinnbecher von den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck für den jüngsten Teilnehmer am Gauschießen zur Verfügung stellte. Den Zinnbecher erhielt der zehnjährige Daniel Schenk vom Verein Obenhausen.
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