Ein beinahe echtes Heimspiel
FVI im Donaustadion
Na also, es geht ja doch: Der FV Illertissen darf seine DFB-Pokalpartie gegen Werder Bremen im Ulmer Donaustadion austragen. Vorangegangen waren intensive Verhandlungen, bei denen wohl die guten Beziehungen des Vorsitzenden Toni Endler eine nicht unwichtige Rolle gespielt haben. Als Dietenheimer Stadtrat besitzt er einen guten Draht zum Ulmer Finanzbürgermeister Gunter Czisch, ebenfalls ein Dietenheimer.
Im vergangenen Jahr waren die Ulmer noch reichlich abweisend. Als der FVI anklopfte und eine geeignete Heimstätte für die Pokalpartie gegen Eintracht Frankfurt suchte, da musste der Verein aus dem Illertal noch draußen bleiben. Ihm wurde kühl beschieden, da er ja jetzt in der bayerischen Regionalliga spiele, möge er sich doch auch eine Arena im Freistaat suchen. Der FVI einigte sich mit den Augsburgern. Das war aber nur die zweitbeste Lösung, denn viele mochten nicht dorthinfahren. Die Fan-Unterstützung hätte besser sein können – so wie es das Erfolgsteam eigentlich verdient gehabt hätte.
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