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06.02.2014

Ein großes Fest

Anastasia Riss in der Winterkleidung ihrer sibirischen Heimat, wie sie sicherlich auch im kalten Sotschi getragen wird.
Foto: Regina Langhans

Sie kommen aus Russland und freuen sich hier auf die Spiele

Wenn heute die Olympischen Winterspiele in Sotschi offiziell los gehen, wird es für Helena Latyschev, 36, und ihren Onkel Walter Scheifel, 49, spannend. Obwohl die Russlanddeutschen aus Illertissen mit ihren Familien schon vor 17 Jahren umgesiedelt sind, haben sie ihre Vorlieben für typische Wintersportarten, wie sie in der alten Heimat an der Tagesordnung sind, bewahrt. „Beim Eishockey müssen die Russen unbedingt gewinnen“, sagt Walter Scheifel, „bei den anderen Sportarten ist es mir egal.“ Da gönnt er den Sieg demjenigen, der sich am besten schlägt. Dass er so denkt, liegt an seiner Kindheit in Sibirien, wo er selbst viel Zeit zwischen Eis und Schnee verbracht und 20 Jahre Hockey gespielt hat. „Wir hatten mindestens sechs Monate strengen Winter und waren viel draußen.“ Die Menschen seien ohne Fernsehen ausgekommen, stattdessen habe sich die Gesellschaft zu allerlei Wintersportvergnügen getroffen. Skifahren zählte nicht so sehr zu Scheifels Favoriten, gleichwohl wird er auch Biathlon mit Interesse verfolgen.

Dabei hat er, der in Deutschland den Puck gegen die Pedale seines Fahrrads eingetauscht hat und zum Langstreckenradler geworden ist, vor allen Dingen das Sportereignis im Blick. „Ich kenne die Region nicht, in der mit Sicherheit die Dinge anders laufen als in Sibirien.“ Er hofft, dass alles gut geht, „wie man es immer solchen Mega-Sportveranstaltungen wünscht“. „Eishockey ist den Russen so wichtig wie den Deutschen der Fußball“, sagt auch seine Nichte, Helena Latyschev. Sie allerdings wird ihr Augenmerk auf den Eiskunstlauf richten. Bei Biathlon und Hockey treffen sich die Interessen mit denjenigen ihres russischen Mannes. „Da schauen wir gemeinsam, und manchmal sind sogar die Kinder dabei.“

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