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Erinnerungen in Illertissen
20.04.2011

Atomkatastrophe von Tschernobyl: Die Angst vor Erdbeeren

Tschernobyl 1986: Das zerstörte Atomkraftwerk nahe der ukrainischen Stadt Prypjat nach der Explosion in Block vier. Das Dach des Meilers, in dem sich 180000 Tonnen hoch radioaktives Material befanden, wird zerstört.

Im April 1986 explodierte der Reaktor in Tschernobyl. Zeitzeugen blicken auf die Jahrhundertkatastrophe zurück und erinnern sich an die Verunsicherung, die damals herrschte.

Es schien, als sei alles normal, in jener letzten Aprilwoche im Jahr 1986. Siegfried Grotz genoss die erste warme Frühlingssonne auf dem Tennisplatz. Und auch ein Regenschauer, der ihn erwischte, war ganz normal. April eben. Was Grotz zu diesem Zeitpunkt nicht wusste: Normal war nichts. Vor allem nicht der Regen. Denn einige Tage zuvor, am Samstag, 26. April, hatte sich eine Explosion in Block vier des ukrainischen Kernkraftwerkes Tschernobyl ereignet. Eine radioaktiv belastete Wolke war nach Westen getrieben und hatte sich über Süddeutschland abgeregnet.

1986 war Siegfried Grotz Inhaber der Illertisser Linden-Apotheke. „Wir wussten ja erst mal von nichts. Da wurde alles vertuscht.“

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