Feuerwehrhaus: Das passiert auf der Millionen-Baustelle
Plus Das Feuerwehrgerätehaus in Illertissen ist das größte Bauprojekt der jüngeren Stadtgeschichte. Auch der Landkreis ist beteiligt. Warum Eile geboten ist.
Ende September sind die Bagger angerollt, nun wurden schon die Kellerwände im Boden versenkt: Die Bauarbeiten am neuen Feuerwehrhaus in Illertissen gehen zügig voran. „Die sind echt schnell“, sagt der Illertisser Hochbauamtsleiter Florian Schilling über die Baufirma. So schnell, dass er sich seinerseits beeilen muss. Die nächsten Schritte wollen ausgeschrieben und vergeben werden. Dutzende Firmen werden an dem Zehn-Millionen-Euro-Projekt mitarbeiten – das Feuerwehrhaus ist das größte Bauvorhaben der jüngeren Illertisser Geschichte. Gibt es eine Panne in der Koordination, droht schlimmstenfalls ein Baustopp. „Dazu darf es natürlich nicht kommen“, so Schilling.
Es ist eine Riesen-Baustelle: Das neue Feuerwehrhaus an der Unterrother Straße beinhaltet unter anderem große Hallen für den Fuhrpark samt Drehleiter, einen hohen Turm (für Schläuche und Rettungsübungen), eine Atemschutzübungsstrecke sowie die Leitstelle für den Digitalfunk. Beteiligt sind Landkreis Neu-Ulm und Stadt Illertissen, sie teilen sich die Kosten auf. Auf eigene Rechnung baut der örtliche Feuerwehrverein eine Halle an, unter anderem für seine Oldtimer.
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