Fotovoltaik: Illertissen erstellt Konzept
Standorte für Anlagen werden überprüft
An der Autobahn A7 unmittelbar vor Illertissen könnten in Zukunft Fotovoltaikanlagen statt Felder und Wiesen das Landschaftsbild prägen – zumindest wollen das zwei Grundstückseigentümer. Denn diese planen auf ihren Arealen sogenannte Fotovoltaik-Freiflächenanlagen zu errichten und haben deswegen einen Bauvorbescheidsantrag eingereicht. Dieser wurde nun in der Sitzung des Bauausschusses in Illertissen genauer unter die Lupe genommen.
Die Fotovoltaik-Anlage soll sich über eine Fläche von rund 2,75 Hektar erstrecken. Insgesamt soll es sich um mehr als 5800 aufgeständerte Module handeln, wie aus der Sitzungsvorlage zu entnehmen ist. Das heißt, die PV-Module stünden völlig frei und wahrscheinlich in Reihen gegliedert. Allerdings gab es 2012 schon einmal Pläne für eine Freiflächen-Anlage, die sogar als Bürgeranlage vorgesehen war und 6,07 Hektar groß werden sollte. Damals wurde das Vorhaben abgelehnt. Nun wurde das Thema – vor allem wegen des Ausbaus regenerativer Energie – erneut angegangen. Ein Vorteil wäre, dass die Anlagen durch eine Einspeisevergütung gefördert werden würden.
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