Entzug: „Die allerletzte Chance“
Junger Mann wegen Drogenbesitz in über 20 Fällen angeklagt
Illertissen Keine guten Chancen bescheinigte Rechtsmediziner Dr. Horst Bock dem Angeklagten vor dem Memminger Amtsgericht: „Eine Aussicht auf eine erfolgreiche Therapie ist nicht ersichtlich“, sagte er über den jungen Mann, der wegen des Besitzes von Heroin in über 20 Fällen angeklagt war. Meist hatte der 29-Jährige die Drogen im Raum Illertissen erworben.
Gegen ihn sprach auch sein langes Vorstrafenregister, das Richter Dieter Klotz als „erschreckend“ bezeichnete. Die Taten reichten vom Verkauf von Betäubungsmitteln bis hin zu versuchtem Raub. Derzeit macht der Angeklagte einen Entzug im Bezirkskrankenhaus Günzburg – ebenfalls ein Resultat aus einem Prozess. Die Entlassung steht aber bald bevor.
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