Illertisser Wehr rettete 15 Menschen aus lebensbedrohlichen Situationen
Etwa jeden zweiten Tag rückte die Feuerwehr im vergangenen Jahr in der Vöhlinstadt aus. Viel Arbeit für die ehrenamtlich Engagierten. Wie diese künftig entlastet werden sollen.
2497 „Einsatz-Mannstunden“ leisteten die 74 Aktiven der Feuerwehr Illertissen 2018 bei 186 Einsätzen. Von diesen waren 136 technische Hilfeleistungen, 33 Brände, ein First-Responder-Einsatz, also dringende Erste Hilfe, 14 Sicherheitswachen – vom Fußballspiel bis zur Fronleichnamsprozession – und zwei Fehlalarme. Fünfzehn Personen rettete die Wehr aus lebensbedrohlichen Situationen, in sechs Fällen brauchte sie dazu die Drehleiter, die übrigen neun waren Unfälle. Zwei Personen mussten tot geborgen werden. So stellt sich das vergangene Jahr für die Feuerwehr in Zahlen dar, wie aus dem Bericht des Kommandanten Erik Riedel bei der Jahresversammlung hervorgeht. Im Einsatz verletzt wurde keiner der Illertisser Feuerwehrkameraden.
Viel Zeit brauchen die ehrenamtlichen Feuerwehrler für Wartungsarbeiten
Die Feuerwehr investiert zusätzlich dazu „erhebliche Zeiten für die Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft, die Pflege von Fahrzeugen und Geräten, Arbeiten in und am Gerätehaus, Ausbildungs- und Übungsveranstaltungen“.
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