Neue Möglichkeiten: Wie geht es mit Rathaus-Areal und Schlossberg weiter?
Plus Die Stadt möchte herausfinden, was auf dem Rathausareal und am Schlossberg möglich ist. Finanziell scheint es nicht so düster auszusehen wie im Frühjahr befürchtet.
Praktisch alle neuen Kommunalparlamente in der Region hatten im Frühjahr das gleiche Schicksal: Ihre Amtszeit begann mit einem Haushaltsstopp. Wie tief die Löcher sein würden, die Corona in die kommunalen Haushaltskassen reißen würde, konnten die neuen und erneut gewählten Stadt- und Gemeinderäte und jene auf den Bürgermeistersesseln einfach nicht absehen. Auch die Stadt Illertissen trat im Frühling erst einmal auf die Bremse, was Ausgaben anbelangt. Nun geben die neuen Prognosen ein wenig Gelegenheit zum Aufatmen – und einen vorsichtigen Blick in die Zukunft. Denn zwei wichtige Orte in der Stadt sollen sich weiterentwickeln dürfen.
Das Überbringen der doch recht erfreulichen Nachrichten aus dem städtischen Haushalt überließ Kämmerer Markus Weiß in der Stadtratssitzung einer jungen Kollegin: Nicola Moser, Auszubildende im Rathaus, erntete – nicht nur wegen der besseren Aussichten für die städtischen Finanzen – viel Lob für ihre Premiere im Gremium. Was die Stadt finanziell besonders entlastet: Um den durch die Krise bedingten Rückgang der Gewerbesteuereinnahmen auszugleichen, soll die Stadt Geld vom Staat bekommen. Dabei werde betrachtet, wie viel Gewerbesteuern die Stadt zwischen 2017 und 2019 eingenommen habe, erklärte Nicola Moser. Die Differenz zu den Einnahmen von 2020 erhalte die Stadt als Ausgleich.
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