Wo letzte Wünsche in Erfüllung gehen: Hospiz wird fünf Jahre alt
Plus Im Mai vor fünf Jahren wurde das Benild-Hospiz eröffnet. Mehr als 500 Gäste wurden seither dort auf ihrem letzten Weg begleitet und umsorgt.
Fünf dicke Gästebücher randvoll mit berührenden, emotionalen und teils unglaublichen Einträgen stehen inzwischen im Benild-Hospiz in Illertissen. Die Bilder und Widmungen erzählen eine Seite der nunmehr fünfjährigen Geschichte der Einrichtung. Mehr als 500 Menschen wurden in dieser Zeit dort aufgenommen und umsorgt. Der jüngste war 29, der älteste 96.
Im Hospiz wohnten früher die Schulbrüder
Im Mai 2015 wurde das Hospiz eröffnet. Ermöglicht hatte das eine Schenkung der Ordensgemeinschaft der Schulbrüder aus Illertissen, veranlasst durch Bruder Norbert Fleig, an den Förderverein rund um Roswitha Nodin und Ansgar Batzner. Die Brüder hatten ihr ehemaliges Wohnhaus gestiftet, das nach Benild Romançon den Namen Benildhaus trug. Der Förderverein plante den Umbau des Hauses zu einem stationären Hospiz mit acht Plätzen, das Menschen aus dem Landkreis Neu-Ulm und auch aus den benachbarten Landkreisen aufnimmt.
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