Ministerin und Landrat auf Stippvisite
Beate Merk und Thorsten Freudenberger machen sich ein Bild von Vöhringen
Beate Merk, Bayerische Staatsministerin für Europaangelegenheiten und regionale Beziehungen, war kürzlich zu Gast in Vöhringen. Mit dabei war auch Landrat Thorsten Freudenberger, der es sich zum Ziel gesetzt hat, allen Kommunen im Landkreis Neu-Ulm einen offiziellen Besuch abzustatten. Bür-germeister Karl Janson empfing beide vor dem Vöhringer Rathaus.
Die erste Station war die neue Kindertagesstätte St. Michael. Damit kann die Stadt Vöhringen nun jedem Kind von null bis sechs Jahren einen Krippen- oder Kindergartenplatz zur Verfügung stellen. Zusammen mit Kaplan Daniel Rietzler lernten die Staatsministerin und der Landrat die neuen Räume und deren kleine Bewohner kennen. Erfreut zeigte sich Beate Merk über die gelungene Erweiterung mit zwei Krippengruppen, in denen momentan noch Platz ist: „Wohlfühlen, Spielen, Werkeln, Turnen ist für Kinder unter drei Jahren hier wirklich ein Kinderspiel. Schön, dass die Fördermittel des Freistaates so gut eingesetzt worden sind.“ Begeistert war die Ministerin auch über den nahtlosen Übergang in den Kindergarten, da die Krippenräume direkt an den Kindergarten anschließen: „Ein tolles Kinderzentrum.“ Landrat Freudenberger ergänzte, Vöhringen habe im Landkreis vor allem als Schulstadt große Bedeutung und sei wichtiger Bestandteil der Bildungsregion. Der Landkreis habe deshalb auch die Vöhringer Realschule mit 8,4 Millionen Euro erweitert und saniert. Zudem würden derzeit 18,4 Millionen Euro in die Modernisierung des Illertal-Gymnasiums in Illerzell investiert.
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