Musik verbindet oder anders gesagt: Galiläa meets Swabia
Schüler aus dem Süden Deutschlands und dem Norden Israels proben in Babenhausen für ein gemeinsames Konzert. Gleich zweimal werden sie in der Region zu hören sein.
Konzentrierte Probenatmosphäre im Musiksaal des Babenhauser Schulzentrums: Zwischen Jugendlichen mit traditionellen Blasinstrumenten sowie Violinen und Schlagzeug sitzen junge Leute mit hierzulande ungewöhnlichen Instrumenten: der arabischen Laute Oud, der Bechertrommel Djembe und der Kastenzitter Kanun. So unterschiedlich wie die Musikinstrumente ist auch die Heimat der Schüler. Sie stammen aus Babenhausen, Memmingen, Vöhringen, Pfuhl und Füssen sowie den israelischen Städten Shefaram, Ibillin, Akko und Milija.
Iller-Musikfestival: Schwäbische und israelische Schüler treten zusammen auf
Im Rahmen eines von der Jugendbildungsstätte Babenhausen organisierten deutsch-israelischen Jugendaustauschprojekts verbrachten die 13- bis 19-jährigen galiläischen Schüler eine Woche lang im Fuggermarkt. Gemeinsam mit gleichaltrigen deutschen Schülern erkundeten sie die Umgebung und lernten die schwäbische Kultur und das Brauchtum – und natürlich auch kulinarische Spezialitäten kennen. Auch das gehört zu Schwaben: Der Fußball: Eine runde Sache: Seit 100 Jahren wird in Babenhausen gekickt
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