Neue Lehrstellen in türkischen Läden
Seit Mai bemüht sich Bülent Türkyilmaz für das Berufliche Fortbildungszentrum der Bayerischen Wirtschaft (bfz) bei türkischstämmigen Betrieben in der Region um neue Ausbildungsplätze. Unsere Zeitung begleitet den 33-Jährigen bei seiner Arbeit. In einer Serie stellen wir einige Betriebe vor und sprechen mit zukünftigen Ausbildern über ihre Ziele, Erwartungen und Hoffnungen.
Landkreis Der Terminkalender von Bülent Türkyilmaz ist dick und bunt. Überall kleben Zettel mit Adressen, Nummern, Uhrzeiten. Seit Anfang Mai hat der 33-jährige Akquisiteur mit rund 90 Geschäftsführern, Inhabern und Unternehmern gesprochen. Vom Automechaniker über Dönerfabrikanten bis hin zum Zeitungsverleger. Meist ging es dabei ums Gleiche: neue Ausbildungsplätze.
Die Erfahrungen aus zahllosen Telefonaten sind meist positiv: "Viele wollen ausbilden." Gleichzeitig gebe es Angst vor der deutschen Bürokratie. "Viele Chefs wissen gar nicht, was sie tun müssen", sagt Türkyilmaz. Hier setzt der Akquisiteur an: Er vermittelt zwischen Betrieben und den wichtigsten Gesprächspartnern - den Kammern. "Der Papierkrieg ist gar nicht so schlimm", verspricht er.
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