Nun läuft auch in Buch ein Bürgerbegehren
Gruppe um Gernot Mair will getrennte Kindergärten in Marktgemeinde und Obenhausen behalten
Im Kreis Neu-Ulm haben die Bürger am 23. Oktober über die Geburtenstation am Illertisser Krankenhaus zu entscheiden, in Osterberg über einen Generationentreff und nun hat auch Buch sein Bürgerbegehren. Seit gestern liegen Unterschriftenlisten aus. Es geht um die Zukunft der vier Kindergärten in den insgesamt acht Ortsteilen. Der Marktrat hat beschlossen, die Kindergärten von Buch und Obenhausen in einem Neubau nahe der Schule zu vereinen. Eine Gruppe um Ratsmitglied Gernot Mair will das mittels Bürgerbegehren verhindern.
„Die vorhandenen Einrichtungen mit den damit verbundenen kurzen Wegen werden von den Eltern seit vielen Jahren geschätzt. Die Kinder können dadurch in ihrem vertrauten Heimatort bleiben. Eine Ortschaft büßt durch die Verlegung ihres Dorfkindergartens in einen anderen Ortsteil nachhaltig ein großes Stück Identität, Attraktivität und Tradition ein“, lautet die Begründung.
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