Langwierige Ermittlungen nach Zugunglück
Beamte wollen sämtliche Zuginsassen befragen
Kellmünz Drei Tage nach dem schweren Zugunglück von Kellmünz laufen die Ermittlungen von Polizei und Sachverständigen auf Hochtouren.
Wie der Pressesprecher der Polizeiinspektion Illertissen, Werner Bräuer, gestern sagte, haben seine Kollegen damit begonnen, die über 50 Zuginsassen zu befragen. Dabei soll auch herausgefunden werden, ob Unfallbeteiligte Strafanträge stellen wollen. Wie Bräuer weiter sagte, wurden in der Hektik unmittelbar nach dem Unfall von zwei Zugpassagieren fehlerhafte Personalien aufgenommen. Er bittet deshalb diejenigen Reisenden, mit denen die Polizei bisher keinen Kontakt aufgenommen hat, sich bei der Illertisser Inspektion (Telefon 07303/96510) zu melden.
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