Radfahren: Landkreis Neu-Ulm will Vorzeige-Region werden
Plus Der Landkreis Neu-Ulm will sich beim Thema Radfahren an die Spitze setzen. Dafür soll sich demnächst noch einiges bewegen.
Der Landkreis Neu-Ulm will „Vorzeigeregion für den Radverkehr“ werden. Doch bis dieses Ziel erreicht ist, gibt es noch eine Menge zu erledigen - nicht nur bei der Infrastruktur soll aufgerüstet werden. Unter anderem mit Radwege-Schnellverbindungen quer durch den Landkreis. Antonia Gordt, seit Oktober als Mobilitäts-Klimaschutzmanagerin und Fahrradbeauftragte im Landkreis, hat jetzt aufgezeigt, welche Projekte dafür konkret in Angriff genommen werden.
Beim ersten runden Tisch Radverkehr informierte Antonia Gordt ihre Fachkolleginnen und -kollegen aus den kreisangehörigen Städten, Märkten und Gemeinden. Landrat Thorsten Freudenberger sagt, dass sich die Mobilität grundlegend ändern müsse: weg vom fossil-motorisierten Individualverkehr hin zu vielfältigeren und umweltfreundlichen Fortbewegungsmitteln wie dem Fahrrad. Dazu bedürfe es eines Einstellungswandels in der Bevölkerung: „Wir müssen mit dem Fahrrad auch fahren wollen“, sagte Freudenberger, der gerne mal mit dem Fahrrad zur Arbeit und zu Dienstterminen kommt. Es gelte aber auch, seitens der Politik die Rahmenbedingungen für das Radfahren attraktiver zu gestalten, so der Landrat.
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