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Senden/Weißenhorn: Kinder im Raum Senden angesprochen: Polizei gibt Entwarnung
Senden/Weißenhorn
12.11.2021
Kinder im Raum Senden angesprochen: Polizei gibt Entwarnung
Am Mittwoch und Donnerstag wurden im Raum Senden und in Weißenhorn Kinder in verdächtiger Weise angesprochen.
Foto: Alexander Kaya (Symbolfoto)
Im Raum Senden und in Weißenhorn wurde Kinder in verdächtiger Weise angesprochen. Die Polizei konnte die Vorfälle klären und gibt Entwarnung.
Am vergangenen Mittwoch und Donnerstag sind Kinder in den Sendener Stadteilen Witzighausen und Wullenstatten sowie in der Stadt Weißenhorn in verdächtiger Weise angesprochen worden. Laut Polizeiangaben wurden die Schülerinnen und Schüler zu ihrer gerade durchgeführten Fahrt, den durchgeführten Umstiegen und zum genutzten Fahrschein befragt.
Verkehrsverbund DING steckt hinter der Befragung im Raum Senden
Im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen stellte sich dann heraus, dass der Verkehrsverbund DING derzeit bis Ende November in allen Bussen und Bahnen im DING-Gebiet Befragungen der Fahrgäste in der genannten Form durchführt. Daher gibt die Polizei Entwarnung. Persönliche Daten werden im Rahmen der Befragungen nicht erhoben, heißt es auf der DING-Homepage. Das DING-Personal ist an einer roten Warnweste zu erkennen und führt einen Ausweis mit sich. (AZ)
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Die Diskussion ist geschlossen.
VonWilhelm Schmid
12.11.2021
Man hätte auch schnell mal eine Durchsage im Bus oder im Zug machen können, um die Aktion kurz zu erklären.
VonWilhelm Schmid
12.11.2021
Die ganze Aufregung und den Polizeieinsatz hätte man sich sparen können, wenn man die Umfrageaktion rechtzeitig vorher deutlich bekannt gemacht und zumindest bei der Polizei angemeldet hätte. Aber man muss schon auch fragen, was "in verdächtiger Weise angesprochen" heißt, wenn doch die Fragesteller mit roter Warnweste und Ausweis erkennbar waren und einfach nach Fahrstrecke und Fahrschein fragen. Das "DING"-Logo kennt doch jeder, der den ÖPNV nutzt.
Die Diskussion ist geschlossen.
Man hätte auch schnell mal eine Durchsage im Bus oder im Zug machen können, um die Aktion kurz zu erklären.
Die ganze Aufregung und den Polizeieinsatz hätte man sich sparen können, wenn man die Umfrageaktion rechtzeitig vorher deutlich bekannt gemacht und zumindest bei der Polizei angemeldet hätte. Aber man muss schon auch fragen, was "in verdächtiger Weise angesprochen" heißt, wenn doch die Fragesteller mit roter Warnweste und Ausweis erkennbar waren und einfach nach Fahrstrecke und Fahrschein fragen. Das "DING"-Logo kennt doch jeder, der den ÖPNV nutzt.