So bunt wird das Donaufest
Musik, Kunsthandwerk, Speisen und Getränke: In den kommenden zehn Tagen gibt es an den Ufern in Ulm und Neu-Ulm viel zu erleben.
Da kommen sie – die Farben Europas: Rund 170 Hobbyläufer, Jung und Alt, bringen die erste Fuhre der neuen Donaufest-Fahnen zum Festgelände. Vom Schwarz-Rot-Gold der Bundesrepublik bis zur blau-gelb-roten Trikolore Rumäniens reicht das Spektrum der Farben auf den Stoffbahnen, die den Beginn des alle zwei Jahre stattfindenden Festivals verkünden: Am gestrigen Freitag ist in Ulm und Neu-Ulm die zehnte Ausgabe des Internationalen Donaufestes gestartet.
Riechen, schmecken, sehen, fühlen – die Veranstaltung soll mit allen Sinnen erfahrbar sein, sagt Pressesprecherin Carmen Mark. Das ermöglicht der Markt der Donauländer mit seinen zahlreichen Ständen auf beiden Seiten der Donau: 68 Kunsthandwerker bieten ihre Waren auf der Ulmer Donauwiese und am Neu-Ulmer Jahnufer feil, 38 Gastronomen bereiten Köstlichkeiten und Exotisches aus ihrer Heimat zu.
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