So läuft die Arbeit der Illertisser Tafel zu Corona-Zeiten
Plus Die Tafel in Illertissen hat auch während der Corona-Pandemie geöffnet. Wie die Lebensmittel zu den bedürftigen Menschen kommen.
Am Freitagmorgen stehen etwa 20 Menschen vor dem Gebäude der Tafel. Es ist nebelig und kalt, ihr Atem bildet kleine Wolken in der Luft. Viele sind schon lange vor den Öffnungszeiten da und warten, in den Händen leere Plastiktüten.
Ulrike Tiefenbach begrüßt sie mit einem Lächeln hinter der Maske. Die Leiterin ist seit der Gründung der Tafel im Jahr 2004 im Vorstand. Sie war neu nach Illertissen gezogen, fand mit zwei Kindern keine geeignete Arbeit und kümmerte sich um den Aufbau der Tafel. Diese Tätigkeit erfüllt sie bis heute: „Es tut gut, etwas für die Menschen im Umfeld zu tun, nicht nur für sich selbst.“
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