Überfall auf Uhrenhändler: Prozess geht in entscheidende Phase
Plus Ein 37-Jähriger steht vor Gericht, weil er am Raubüberfall auf einen Illerberger Uhrenhändler beteiligt gewesen sein soll. Das Vernehmungsprotokoll einer Zeugin belastet ihn.
Über einen Monat und mehrere Verhandlungstage zieht sich der Prozess um einen Raubüberfall auf einen Illerberger Uhrenhändler bereits. Zahlreiche Zeugen wurden am Memminger Landgericht vernommen – darunter das Opfer selbst. Doch viele Fragen sind weiterhin ungeklärt. So kam am gestrigen Verhandlungstag beispielsweise ein auf türkisch verfasster Brief zur Sprache, in dem vom Raubüberfall die Rede ist. Unklar ist allerdings, ob dieser vom Angeklagten selbst verfasst wurde.
Ein 37-Jähriger wird derzeit beschuldigt, einen Uhrenhändler aus Illerberg im Juli 2013 überfallen und ausgeraubt zu haben. Zusammen mit einem weiteren Täter soll er mit Sturmhaube und Pistole bewaffnet in das Anwesen in Illerberg eingedrungen sein. Laut Anklageschrift fesselte er den Uhrenhändler und dessen Frau und räumte anschließend den Tresor leer. Die Beute: 80 Luxus-Uhren und Bargeld im Gesamtwert von knapp 700.000 Euro.
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