Unfall auf A7: Betrunkener Autobesitzer erzählt wirre Geschichte
Ein Fahrzeugbesitzer klingelt nachts betrunken an einem Haus nahe der Autobahn und bittet um Hilfe nach einem Unfall. Die Polizei glaubt nicht an seine Geschichte.
Es war bereits deutlich nach Mitternacht als ein 39-Jähriger an der Tür eines Anwesens nahe der Autobahn geklingelt und um Hilfe gebeten hat. Der Anwohner verständigte daraufhin die Polizei. Der erzählte der 39-Jährige, dass sein Auto auf einem Parkplatz an der A7 gestohlen worden sei. Der Dieb habe mit dem Wagen dann auch noch einen Unfall gebaut. Die Autobahnpolizei entdeckte den stark beschädigten Unfallwagen auf der A7.
Polizei zweifelt an der Geschichte des Autobesitzers
Doch die Version, die der Mann erzählt hatte, zweifeln die Beamten dennoch an. Der Mann hatte deutlich mehr als ein Promille Alkohol im Blut. Die Polizei teilt mit: "Es bleibt abzuwarten, ob die doch etwas abenteuerliche Version im Rahmen der weiteren Ermittlungen weiter bestand haben wird." Für die weiteren Ermittlungen wurden Spuren an dem Fahrzeug und an der Unfallstelle gesichert. Am Auto, an den Banketten und Wegweisern entstand laut Polizei ein Schaden von mehr als 10.000 Euro. (az)
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