Vergiftete Katzen: Peta bietet 1000 Euro für Hinweise
Plus Es gibt wohl einen vierten Fall in Weißenhorn. Die Tierschutzorganisation setzt eine Belohnung aus, um die Sache aufklären.
Die mutmaßlichen Fälle von Tierquälerei in Weißenhorn schlagen hohe Wellen. Nachdem mehrere Katzen in Weißenhorn offenbar durch ausgelegte Wurstköder vergiftet wurden, setzt die Tierschutzorganisation Peta eine Belohnung aus: Um die Vorfälle aufzuklären, verspricht sie 1000 Euro für Hinweise, die den mutmaßlichen Täter überführen.
In einer Pressemitteilung sagt „Tierschutzdetektivin“ Judith Pein im Namen von Peta: „Der Unbekannte, der offenbar Giftköder in Weißenhorn auslegt, muss gefunden und zur Rechenschaft gezogen werden, bevor noch weitere Tiere sterben.“ Es sei oft schwierig, derartige Täter zu überführen, da sie agieren, wenn sie sich unbeobachtet fühlen. „Deshalb kann es in solchen Fällen auf den noch so unwichtig erscheinenden Hinweis ankommen“, sagt Pein.
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