Volksbegehren "Rettet die Bienen" bringt Bienenstadt Illertissen in Bredouille
Plus Das Volksbegehren der ÖDP bringt so manchen Mitarbeiter der „Bienenstadt“ Illertissen in eine Zwickmühle. Woran das liegt.
Zur Biene hat Illertissen eine ganz besondere Beziehung: Das zeigt schon ein Blick in die Geschichtsbücher – in Au gab es einst Europas größtes Domizil für Insekten dieser Art, die Farm wurde zur Produktion von Arzneimitteln genutzt. Der Ruf als „Bienenstadt“ kommt also nicht von ungefähr und Illertissen versucht sich traditionsgemäß zu präsentieren. Bienenwanderweg, viele blühende Flächen und Staatliches Bienenmuseum sind Beispiel dafür. Das anstehende Volksbegehren „Rettet die Bienen“ könnte gut dazu passen – möchte man meinen. Denn in dieser Hinsicht gibt man sich im Rathaus zugeknöpft. Zumindest offiziell. Besondere Aktionen zum Bienenschutz-Volksbegehren sind nicht vorgesehen. Ein Zettel an der Hinweistafel beim rathaus weist auf den Zeitraum hin, in dem Bürger sich in die Unterschriftenlisten eintragen können (31. Januar bis 12. Februar). Mehr ist in Illertissen nicht zu erwarten. Zumindest nicht seitens der Stadt. Dafür gibt es einen Grund.
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