Windräder: Gemeinde verweist auf Abstand zu Siedlungen
Buch will mit Position der bayerischen Staatsregierung argumentieren
Buch Für Bürgermeister Roland Biesenberger ist es auch eine Frage der Fairness: Man müsse sich schon auch fragen, wie der Strom in die Steckdose rein- und nicht nur wie er rauskomme. Beim Thema Windräder verwies er in der jüngsten Sitzung des Gemeinderates jedoch darauf, dass es in Buch eine 160-prozentige Stromerzeugung in Bezug auf den Eigenbedarf gebe. Die Lechwerke Augsburg hätten die Gemeinde schon gebeten: „Siedelt einen großen Stromverbraucher an! Wir wissen nicht, wohin mit dem Strom.“
Zwei sogenannte Vorranggebiete für Windkraft sind auf dem Bucher Gemeindegebiet noch übrig geblieben nach der Teilfortschreibung des Regionalplans zur Nutzung der Windkraft: zum einen das Vorranggebiet in Roggenburg/Meßhofen, bei dem ein kleiner Anteil auf der Gemarkung Nordholz liegt und das sich neben Nordholz auch auf Dietershofen auswirkt. Zum anderen das Gebiet „Roggenburger Wald“ mit Konsequenzen für Rennertshofen und Christertshofen. Die Experten halten dort sieben bis 14 Anlagen für denkbar.
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