Warum eine kleine Straße in Illertissen für große Diskussion sorgt
Plus Die Christoph-Rodt-Straße in Illertissen soll saniert werden. Doch die Stadträte sind sich uneinig, wie der Verkehr dort künftig geregelt werden soll. Kurz gesagt: eine Straße, drei Meinungen
An der Christoph-Rodt-Straße scheiden sich im Illertisser Bauausschuss die Geister: Die einen wollen, dass sie zur Einbahnstraße wird. Die anderen schlagen ob dieser Pläne die Hände über den Köpfen zusammen, denn der Verkehr soll ihrer Ansicht nach weiterhin in zwei Richtungen fließen. Beide Seiten haben nachvollziehbare Argumente. Nun soll eine Testphase zeigen, wie die mehrheitlich favorisierte Einbahnregelung funktioniert.
Wie berichtet, soll die Christoph-Rodt-Straße, die den Martinsplatz und die Ulmer Straße verbindet und eine Tempo-30-Zone ist, umgestaltet werden. Die Fahrbahn dieser Hauptstraßen-Umgehung ist marode und bedarf einer Sanierung. Der Ausbau war bereits im Herbst Thema im Bauausschuss, vier Varianten wurden vorgestellt. Um die Pläne zu konkretisieren, sollte der Bauausschuss nun Eckpunkte festlegen – was aber alles andere als leicht fiel.
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