Nachverdichtung in zentraler Lage: Stadträte loben geplantes Bauprojekt
Plus An der Ecke Beethovengasse/Josef-Holl-Straße in der Innenstadt von Weißenhorn sollen zwei Häuser mit insgesamt 14 Wohnungen entstehen.
Der Architekt spricht von einem „Leuchtturm-Projekt“, Stadträte loben es als gelungenes Beispiel für Nachverdichtung in der Weißenhorner Innenstadt: Johannes Konrad, einer der Söhne von Verleger Anton H. Konrad, möchte an der Ecke Beethovengasse/Josef-Holl-Straße zwei Wohnhäuser errichten. Die insgesamt 14 Wohnungen, größtenteils 2- bis 3-Zimmer-Appartements, sollen vermietet werden. Der Bauherr selbst wohnt nicht in Weißenhorn, sondern in Weinheim an der Bergstraße bei Mannheim.
In Form einer Bauvoranfrage hat sich der Bauausschuss jüngst mit dem Vorhaben befasst. Um das Projekt realisieren zu können, muss das bestehende Wohn- und Geschäftshaus, in dem einst der Kupferschmiedmeister Karl Strobel seinen Betrieb hatte, abgerissen werden. An dessen Stelle soll ein dreigeschossiges Gebäude errichtet werden, wobei das zweite Obergeschoss unter einem Mansarddach liegt. In der bestehenden Baulücke nebenan ist ein dreigeschossiges Haus mit Walmdach geplant. Im Untergrund ist eine Tiefgarage vorgesehen, die per Aufzug über die Beethovengasse erreichbar sein soll. Auch die Wohnungen selbst sollen einmal alle barrierefrei erreichbar sein, wie Architekt Thomas Schulz sagt.
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