Weißenhorn wünscht eine Empfehlung für Displays an Haltestellen
Plus Ohne einen begründeten Vorschlag vom Verkehrsverbund möchte der Weißenhorner Bauausschuss nicht entscheiden, welche Haltepunkte aufgerüstet werden.
Auch wenn der zuständige Mitarbeiter beim Verkehrsverbund schriftlich einen Fragenkatalog beantwortet hat, bleiben die Stadträte und Bürgermeister Wolfgang Fendt bei ihrer Position: Ein Ansprechpartner von der Donau-Iller-Nahverkehrsverbund-GmbH (Ding) soll in Weißenhorn Rede und Antwort stehen. Konkret geht es um Digitalanzeigen an Bushaltestellen, die – so der Wunsch des Verbunds – künftig auch in ländlichen Regionen zum Einsatz kommen sollen.
Im Grunde sind sich die Mitarbeiter von Ding und die Weißenhorner Stadträte ja darin einig, dass Fahrgäste davon profitieren, wenn sie an der Haltestelle sehen, wann der Bus oder die Bahn tatsächlich abfährt. Doch bevor die Stadt ihren Bedarf an Infodisplays nennt, hätte sie gerne eine Empfehlung von einem Fachmann, an welchen Haltestellen das System überhaupt sinnvoll ist und wo nicht.
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