Witzereißer Jakob Wunder aus Bellenberg ist im TV zu sehen
Otmar Walcher hat sich als Kabarettist in der Region einen Namen gemacht. Am Freitagabend ist er im Fernsehen zu sehen – zuvor wurde aber noch vor kritischem Publikum geübt.
Herr Walcher, seit Jahren treten Sie als Jakob Wunder vor Publikum auf und bringen die Menschen zum Lachen. So sind Sie beispielsweise auch am Freitagabend wieder im Bayerischen Fernsehen zu sehen, wenn die Prunksitzung „Schwaben weiß-blau, hurra und helau“ ausgestrahlt wird. Wie ist es für Sie als Bellenberger, auf solch großen Bühnen zu stehen?
Walcher: Als „Nebenbei“-Künstler ist es immer noch etwas Besonderes, bei dieser Mammutproduktion dabei zu sein. Vier Sattelschlepper und rund 80 Mitarbeiter des BR sind eine Woche lang vor Ort in Memmingen. Da kann einem neben den Profis vor und hinter der Bühne schon etwas bange werden. Aber mittlerweile ist die Aufregung – auch wegen der sympathischen Betreuung – nicht mehr ganz so groß wie bei meiner Premiere vor fünf Jahren. Ich muss ja am Abend nur einen kleinen Beitrag vortragen. Aber ein Profi wie Wolfgang Krebs, der übrigens super nett ist, spielte am Vorabend in Fürth, drehte dann am Nachmittag die aktuelle Ausgabe von „Quer“ als Markus Söder und trat in Memmingen abends als Angela Merkel auf.
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