Zeugen der Vergangenheit
Die 20. Auflage von „Geschichte im Landkreis“ hält auch Überraschendes parat
Gemeinsam mit den Autoren hat Landrat Thorsten Freudenberger kürzlich den 20. Jahrgang der „Geschichte im Landkreis Neu-Ulm“ vorgestellt. Der Jubiläumsband übertrifft seine Vorgänger an Umfang und Ausstattung, an Beiträgen und Zahl der Verfasser. Nur der Preis bleibt unverändert. Sich mit der Vergangenheit zu beschäftigen sei kein Selbstzweck, sagte Landrat Freudenberger, „sondern notwendige Voraussetzung, damit Gegenwart und Zukunft gelingen können“. Um beides zu verstehen und zu gestalten, könnten die Erfahrungen aus der Geschichte hilfreich sein. Die Autoren der nun 20 Bände hätten sich nicht nur um die Geschichtsschreibung im Landkreis verdient gemacht. Sie hätten, sagte Freudenberger, „auch viele wichtige Meilensteine auf dem Weg in die Zukunft gesetzt“.
Für den jüngsten Band haben 13 Autoren 13 Beiträge verfasst. Sie spannen einen weiten Bogen von der Archäologie im Landkreis mit ihren mal mehr, mal weniger spektakulären Funden, über Entdeckungen in der Elchinger Klosterchronik und frühere Grenzverläufe im Ulmer Winkel bis hin zur Begradigung der Donau, zu Kirchendarstellungen und schließlich in mehreren Beiträgen zu Rückblicken auf die beiden Weltkriege. Tatsächlich aber zeichnet sich der neue Jahrgang durch mancherlei Überraschungen aus.
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