Von wegen langweilig: Das Schützen-Finale in Neu-Ulm war ein Volltreffer
Plus Der Deutsche Schützenbund hat sich mit dem Bundesliga-Finale in Neu-Ulm auf neues Terrain gewagt. Unser Autor meint: Der Mut hat sich gelohnt.
Die Ruhe bewahren. Darauf kommt es für Schützen in besonderem Maße an. Am Schießstand, das Ziel im Fokus, sowieso - und in den vergangenen Tagen auch hinter den Kulissen als unermüdliche Organisatoren einer sportlichen Großveranstaltung.
Zum ersten Mal hat sich der Deutsche Schützenbund (DSB) mit seinem Bundesliga-Finale in eine derart große Halle gewagt wie die Neu-Ulmer-Ratiopharm-Arena. Zur 25. Auflage der Endrunde im Kampf um die Meisterschaft sollte es etwas ganz Besonderes sein. Und das ist zweifelsfrei gelungen. Die Verantwortlichen beim DSB haben das Risiko nicht gescheut, zusammen mit den austragenden Schützenvereinen aus Vöhringen und Waldkirch Mut bewiesen und mächtig Eigenwerbung betrieben. Knapp 100 Helferinnen und Helfer haben das erst möglich gemacht. Viele von ihnen haben am Wochenende mehr Zeit in der Arena verbracht als daheim. Das ist in der heutigen Zeit längst nicht mehr selbstverständlich.
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