In Unterroth lohnt sich die Waldbewirtschaftung
Plus Vergangenes Jahr hat die Gemeinde Unterroth mit dem Forst einen Ertrag von rund 20.000 Euro erzielt. Heuer könnte der Einschlag geringer ausfallen.
Der Gemeindewald in Unterroth mit seinen 43 Hektar Fläche wird in Führungen gerne mal als Beispiel mustergültiger Forstwirtschaft gezeigt. Das liegt je nachdem an der Bewirtschaftungsweise und dem Quäntchen Glück, wie viel Schaden durch Stürme und Borkenkäfer entstehen. Auf Nachfrage sagt der zuständige Förster Bernd Karrer, im Unterrother Gemeindewald liege derzeit "alles im grünen Bereich".
Vergangenes Frühjahr war mit den planmäßigen Hiebsarbeiten von 173 Festmetern begonnen worden, als das Sturmtief Ronson im Juli einen Schaden von etwa 250 Festmetern Wurfholz anrichtete. Zum Glück habe ein Holzeinschlagsunternehmer aus dem benachbarten Oberroth mit seiner Erntemaschine, einem Harverster, schnell vor Ort sein können, berichtet der Förster. Somit ließ sich das Holz unmittelbar nach dem Unwetter zügig aufarbeiten. Es konnte noch abgefahren und zu guten Preisen verkauft werden, bevor der Markt wegen der großen Sturmholzmengen zusammenbrach. Das erwies sich zudem als vorteilhaft, weil es um diese Jahreszeit wegen der Borkenkäfergefahr problematisch ist, Holz im Wald zu lagern. Inzwischen sei alles aufgeräumt und wenig würde an den Sturm erinnern, so Karrer.
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