Betrugsmaschen scheitern in Senden - auch dank einer Bankangestellten
Drei Taten mit drei verschiedenen Betrugsmaschen an einem Tag meldet die Polizei aus Senden. In einem Fall wären die Täter um ein Haar ans Ziel gekommen.
Betrüger haben am Donnerstag die Polizei in Senden in Atem gehalten - gleich drei Fälle mit unterschiedlichen Betrugsmaschen wurden an diesem Tag bei der Polizei angezeigt.
Eine 81-jährige Sendenerin bekam am späten Nachmittag einen Anruf eines vermeintlichen „Polizeibeamten“. Der Unbekannte gab sich als Angehöriger von der Kriminalpolizei Ulm aus. Mit der Betrugsmasche, dass zwei Personen festgenommen wurden, bei welchen ein schwarzes Buch aufgefunden wurde, in welchem unter anderem die Adresse der 81-Jährigen geschrieben stand, versuchte der Täter die Geschädigte über ihr Barvermögen auszufragen. Da die Frau die Masche aber durchschaute und nach einer Rückrufnummer fragte, legte der Täter auf. Zu einer direkten Geldforderung kam es nicht.
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