Alles im Lot
Aufsteiger Aufheim/Holzschwang schlägt sich achtbar. Doch die Tabelle ist kurios
Ein Drittel der Runde ist gespielt und die SGM Aufheim/Holzschwang belegt als Aufsteiger den achtbaren vierten Tabellenrang der Fußball-Bezirksliga. Das soll auch nach dem anstehenden Heimspiel gegen den TSV Bermaringen (Sonntag, 15 Uhr) noch so sein, wenn es nach Trainer Andreas Spann geht. „Ich bin bisher mit dem Abschneiden meiner Mannschaft sehr zufrieden“, erklärt der ehemalige Gladbach-Profi. Er ist der Meinung, dass es sogar noch ein paar Punkte mehr hätten sein können. „Wir haben einige Spiele selbst verschuldet verloren“, sagt er. Er erkennt bei seiner Truppe allerdings einen Reifeprozess und wähnt die Mannschaft auf dem richtigen Weg. „Wir haben schon mehrfach bewiesen, dass wir mehr als nur mithalten können. Wir werden weiter eine stabile Rolle spielen“, ist sich Spann sicher. Allerdings ist auch ihm die kuriose Tabellenkonstellation nicht verborgen geblieben. Eine Niederlage am Sonntag könnte für die SGM, zumindest rein mathematisch, sogar den Sturz auf einen Abstiegsrang bedeuten. Zwischen dem TSV Obenhausen auf dem Abstiegsrang 14 und der Spielgemeinschaft auf Rang vier liegen derzeit nur drei Punkte. „Da passieren dann schon mal verrückte Dinge“, erläutert der Coach und verweist auf ein weiteres Kuriosum: „Mit Bermaringen und Lonsee haben die beiden Schlusslichter die meisten Tore in der Liga geschossen.“
Spann spannt damit den Bogen zu der anstehenden Aufgabe gegen Bermaringen. „Wir wissen also, was da auf uns zukommt. Wir bereiten uns konzentriert vor und freuen uns auf jedes Spiel. Natürlich wollen wir zu Hause gewinnen.“ Auch in personeller Hinsicht ist bei der Spielgemeinschaft alles im Lot. Der Trainer kann aus dem Vollen schöpfen.
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