Die Ulmer fallen Würzburg in den Arm
Eindrucksvolle Reaktion auf die zwei Niederlagen gegen Gießen und Jena. Ein Rekord wird Bestand haben
Ratiopharm Ulm hat tatsächlich die erhoffte Reaktion auf die Niederlagen gegen Gießen und Jena gezeigt. Im letzten Spiel vor der gut zweiwöchigen Länderspielpause in der Basketball-Bundesliga lieferten die Ulmer in Würzburg eine wirklich starke Vorstellung ab und beendeten mit einem 99:77-Ausrufezeichen die Serie der Mannschaft aus Mainfranken von zuvor sechs Siegen in Folge.
Anders als in den vorherigen Partien überstanden die Ulmer diesmal das erste Viertel unbeschadet. Nach zehn Minuten hieß es 19:19 und Ra‘Shad James eröffnete den zweiten Spielabschnitt mit zwei Dreiern zur 25:21-Führung. Ryan Thompson erhöhte den Vorsprung mit einem Treffer aus der Halbdistanz sogar auf neun Punkte (31:22), aber in erster Linie dominierte der Neuzugang aus Bonn dieses Viertel. James legte ohne Fehlwurf drei weitere Treffer von draußen und einen ganz weiten Zweipunktewurf nach. Zur Halbzeit hieß es somit 47:38 für die Ulmer, die schon bis dahin offensiv wie defensiv um Längen besser gespielt hatten als am Samstag gegen Gießen und am Dienstag gegen Jena und die obendrein dem Gegner allein in diesem Spielabschnitt 28 Punkte eingeschenkt hatten.
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