Dreimal TSV, dreimal Abstiegskampf
Neu-Ulm, Buch und Blaustein sind wieder im Spielbetrieb und haben das gleiche Ziel
Die einen haben schon, die anderen dürfen ab Samstag wieder. Der TSV Neu-Ulm hat am vergangenen Wochenende bereits sein Nachholspiel gegen Bargau bestritten; Buch und Blaustein spielen heute zum ersten Mal. Wenn am Nachmittag die Rückrunde der württembergischen Landesliga angepfiffen wird, eint ein Thema die drei Bezirksvertreter: für alle geht es primär um den Klassenerhalt. Neu-Ulm und Buch wollen dazu ihren Heimvorteil nutzen, beim TSV Blaustein könnten alte Seilschaften von nutzen sein.
„Vielleicht ist es ja ein Vorteil“ – Neu-Ulms Trainer Ünal Demirkiran hofft, dass seine Mannschaft wegen des Nachholspiels bei Germania Bargau (1:1) schnell in ihren Rhythmus findet. Zum ersten Heimspiel des Jahres kommt am Samstag (16 Uhr) der TSV Weilimdorf ins Muthenhölzle und der gilt als launische Diva der Liga. Licht und Schatten liegen bei den Stuttgarter Vorstädtern ganz nahe beieinander. In der Hinrundenpartie (3:1) hatte vor allem einer einen ganz sonnigen Tag erwischt. Mit drei Treffern erledigte Weilimdorf-Stürmer Carmine Pescione die Neu-Ulmer quasi im Alleingang. Abgesehen von dem Ausnahmeakteur sieht Demirkiran sein Team auf Augenhöhe. „Wir müssen unsere Hausaufgaben erledigen und gegen Mitkonkurrenten punkten.“ Obwohl sich seine Neu-Ulmer momentan auf dem Relegationsplatz wiederfinden, verspürt er keinen Druck. „Die Zeit läuft weg, es gelten keine Ausreden mehr.“ Ihm ist trotzdem klar, dass die Situation alles andere als rosig ist.
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