Ende gut, (nicht) alles gut
Regionalligist Ulm kommt bei Landesligist Buch ganz am Ende zum knappen Sieg. Wer der Beste des TSV war
Mächtig strecken musste sich der SSV Ulm 1846 Fußball gestern Abend, um in die dritte Runde des WFV-Pokals einzuziehen. Ein Ruhmesblatt war der knappe 1:0-Sieg bei Landesligaaufsteiger TSV Buch. Schnell wurde klar, dass Buch gegen die drei Klassen höher angesiedelten Ulmer nicht nur Beton anrühren oder mit Kampf Paroli bieten, sondern es auch immer wieder mit spielerischen Mitteln versuchen wollte. Dafür bekam das von Trainer Harry Haug hervorragend eingestellte Team immer wieder Applaus auf offener Szene. Das notwendige Glück hatten die Bucher auch und einen Benjamin Maier zwischen den Pfosten. Der TSV-Torhüter war gestern der beste Akteur auf dem Feld. Mindestens ein halbes Dutzend guter Paraden ließen die Gäste von der Donau regelrecht verzweifeln.
„Das sind die Spiele für einen Torhüter. Ich will mich nicht in den Vordergrund stellen, das war eine Klasseleistung von uns allen“, blieb der Keeper später bescheiden. Maier gegen David Braig (4.), Maier gegen Thomas Rathgeber (20., 41.) – vor der Pause war Ulm noch klar spielbestimmend und hatte die größeren Chancen. Rathgeber war in der ersten Halbzeit übrigens der auffälligste SSV-Angreifer. Die Hausherren hatten durch Stephan Schabel (24.) und einen Kopfball von Manuel Schrapp zwei Möglichkeiten (38.). Kurz vor dem Seitenwechsel stand noch Fortuna den Buchern zur Seite. Nach einem Foul an Rathgeber wäre eigentlich ein Elfmeter fällig gewesen, der Pfiff von Schiedsrichter Daniel Leyhr blieb jedoch aus.
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