Kleine Basketball-Welt
Wiedersehen mit alten Feinden und mit renommierten Agenten
Varese/Ulm Was bleibt, das ist der Eindruck eines schmutzigen, aber ganz wichtigen Sieges. „Wir können mit diesem Spiel nicht zufrieden sein“, sagte Adam Hess, der selber am Mittwoch mit fünf Fehlversuchen von der Dreierlinie die Lampen in der altehrwürdigen Whirlpool-Arena von Varese ausgeschossen, mit zwei Tip-Ins aber trotzdem wesentlich zum 78:77-Erfolg der Ulmer Basketballer beigetragen hat. Außerdem bleibt das gute Gefühl der alleinigen Tabellenführung in der Eurocup-Gruppe C, nachdem Valencia mit 76:79 in Villeurbanne verloren hat. Mit vier Siegen aus den fünf Spielen der Vorrunde kann den Ulmern eigentlich nicht mehr viel passieren, zumal Varese mit seinem Fünf-Millionen-Etat nach Aussage der eigenen Offiziellen den internationalen Wettbewerb nach dem vierten Misserfolg bereits abgeschrieben hat. Und schließlich wissen die Ulmer spätestens nach ihrer Reise in die 80000-Einwohner-Stadt in der nördlichen Lombardei, dass die Basketball-Welt klein ist.
Die Pfiffe haben Sosa eher motiviert als gestört
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