Endlich wieder Grund zum Jubel
Seit Deutschland raus ist, drückt James Babbé seinem Geburtsland England die Daumen. Was er zu den Dauerbrenner-Themen Torhüter und Elfmeterschießen sagt
Sie haben in der Jugend und als Aktiver beim FV Senden Fußball gespielt, Sie spielen heute noch für die AH des RSV Wullenstetten, aber Sie sind nun einmal Engländer. Wenn im Achtelfinale der Europameisterschaft Deutschland gegen England spielt – wem drücken Sie eigentlich die Daumen, Herr Babbé?
Ganz klar der deutschen Mannschaft. Ich bin zwar auf der Kanalinsel Guernsey geboren, aber ich bin schon als sechsjähriger Bub mit meinen Eltern nach Deutschland gekommen. Seit wenigen Jahren habe ich auch beide Staatsbürgerschaften. Meine aus Ghana stammende Frau wurde eingebürgert und für mich wurde das dann quasi gleich miterledigt. Ich sage immer, ich fühle mich als Schwengländer. Also als schwäbischen Engländer.
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