Junioren zerstören Traum der Alb-Donau-Equipe
Wenn im Reiten die württembergische Mannschaftsmeisterschaft ausgetragen wird, heißt das noch lange nicht, dass alle Asse am Start sind. So war es auch bei der achten Auflage der Titelkämpfe, die am Wochenende auf der Anlage des PSV Ulm/Neu-Ulm in Ludwigsfeld über die Bühne ging.
Von Stefan Kümmritz
Neu-Ulm/Ludwigsfeld - Wenn im Reiten die württembergische Mannschaftsmeisterschaft ausgetragen wird, heißt das noch lange nicht, dass alle Asse am Start sind. So war es auch bei der achten Auflage der Titelkämpfe, die am vergangenen Wochenende wieder einmal auf der Anlage des PSV Ulm/Neu-Ulm in Ludwigsfeld über die Bühne ging.
17 Pferdesportkreise gibt es in Württemberg, aber nur von zehn Kreisen waren Mannschaften am Start und von diesen wiederum nahmen zwei nicht an allen Wettbewerben teil. Die Meisterschaft besteht aus Dressur und Springen, wobei zu einer Equipe Junioren, Junge Reiter und Senioren zählen, deren Ergebnisse alle am Ende addiert werden. Waren die Reiter des Pferdesportkreises (PSK) Alb-Donau in den vergangenen Jahren dreimal als Sieger gefeiert worden, hatten sie dieses Mal mit dem Ausgang der Titelkämpfe nichts zu tun und landeten abgeschlagen mit 434 Punkten auf Rang sieben. Sieger wurde der PSK Zollernalb mit 504,5 Punkten.
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