Showdown der Flaggschiffe
Auf dem Rotsee will der Deutschlandachter die ehrgeizigen Briten wieder in die Schranken verweisen
Ulm Der dritte und letzte Ruder-Weltcup steht an diesem Wochenende in Luzern auf dem Programm. Sechs Wochen vor der Weltmeisterschaft in Südkorea misst sich die gesamte Weltelite auf dem Rotsee, und natürlich ist auch das Ulmer Trio dabei. Während Max Reinelt im Achter und Kerstin Hartmann im Zweier bereits für die WM nominiert sind, muss Lena Müller ihre Teilnahme in Südkorea erst noch absichern.
Zum ersten Mal in der laufenden Saison startet der Deutschlandachter bei einem Weltcup. Sydney im März und London vor drei Wochen ließen die Recken von Bundestrainer Ralf Holtmeyer aus. Man beschränkte sich dieses Jahr bisher auf zwei Starts: In Essen setzte es ohne Max Reinelt eine saftige Niederlage gegen die Briten. Dann kehrte der Ulmer ins Flaggschiff zurück, und bei der Europameisterschaft in Sevilla holte Deutschland in Abwesenheit der Briten Gold. Auf dem Rotsee kommt es nun zum Showdown der zwei großen Rudernationen.
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