Der TSV Buch hofft auf die nächste große Pokal-Sensation
Plus Der TSV Buch trifft am Mittwoch im Halbfinale des Verbandspokals auf den VfR Aalen. Auch der SSV Ulm 1846 Fußball ist in diesem Wettbewerb im Einsatz.
Keine Angst vor großen Namen: Der TSV Buch hat im Wettbewerb um den WFV-Pokal diesen Spruch mehrfach bestätigt. Mit Ehingen-Süd, Oberensingen und Türkspor Neckarsulm wurden gleich drei höherklassige Gegner auf dem Weg ins Verbandspokal-Halbfinale aus dem Weg geräumt. „Der Sonntag ist in die Hose gegangen und abgehakt“, blickt Buchs Trainer Harry Haug auf die verpatzte Generalprobe gegen den FC Blaubeuren vor zwei Tagen zurück. Jetzt steht dem Verein das wohl größte Spiel der Vereinsgeschichte ins Haus. Es sei schon schwer, das Gleichgewicht zu finden. Damit meint Haug den Spagat zwischen Landesliga-Alltag und dem Spiel am Mittwoch (15.30 Uhr) gegen den Regionalligisten VfR Aalen.
„Wenn wieder ein Wunder passiert, nehmen wir das natürlich mit“, sagt Haug. Es gibt leise Hoffnung vor der Partie im Felsenstadion, das eigens für dieses Spiel erweitert und dezent umgestaltet wird. Eine Zusatztribüne für rund 500 weitere Zuschauerinnen und Zuschauer wird aufgebaut, dazu die Trainerbank der Gastgeber extra auf die Ostseite des Platzes verlegt. Auf der Gegenseite dürfen dafür dann die Ehrengäste Platz nehmen. An die 1 000 Eintrittskarten haben TSV-Abteilungsleiter Steffen Amann und sein 15-köpfiges Helferteam bislang im Vorverkauf unters fußballbegeisterte Volk gebracht. „Natürlich haben wir auch noch Karten an der Tageskasse“, sagt der Spartenchef. Kurzentschlossene Ausflügler haben somit auch noch eine Chance.
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